Posts by Ciros

    kg49


    Danke fürs Feedback.


    Eine Frage hätte ich noch damit ich sie nicht in naher Zukunft stellen muss.

    Kann man anhand der von mir eingestellten Bilder mit dem Sand, auch einen T15 oder sogar einen T12 Filter nehmen? Oder wäre doch der T20 die bessere Wahl?


    Vielen Dank im voraus.

    Update zum Projekt:


    Gestern das Abpumpen mit einer alten Gartenpumpe und Saugschlauch gestartet.

    Der Schlauch hat eine Länge von 7m, d.h ich bin ca. 2m über der Filterstrecke.

    Der Grundwasserspiegel fällt von 4m auf ca. 5,70m ab und bleibt dann konstant.

    Ich hatte bei den ersten Versuchen kaum Sandpartikel im Wasser.

    Nach ca. 1h Laufzeit der Pumpe war gar nix mehr vom feinen Sand zu sehen.

    Grundsätzlich wäre dies ein gutes Zeichen.

    Ich habe nur bedenken das beim Einsatz einer Tiefbrunnenpumpe, die ja 1m tiefer hängt als der Saugschlauch, das Sanddrama beginnt.


    Gibt es Erfahrungen was das Absinken im Rohr angeht?

    Ich mein knapp 1,7m sind schon viel aus meiner Sicht.

    Könnte es sein dass der Saugschlauch zu hoch über den Filter hängt für ein effektives Klarspülen?


    Grüße

    Ciros

    Auch bei Verwendung eines Schneidschuhes ist es in Lehm- Tonschichten mit einem Muffenrohr sehr schwierig bis unmöglich nennenswert Tiefe zu gewinnen.

    Gruss

    kg49

    Danke für die Antwort.

    Das habe ich mir fast gedacht.


    Hallo Heimbrunnenbauer,

    Danke für den Input.

    Ich werds mal am Wochenende probieren, und wenns nicht funktioniert kommt Plan B.

    Hallo Brunnenbau Community.


    Ich erstelle hier mal ein neues Thema da es mit dem alten nix mehr zu tun hat (Sand steigt im Sumpfrohr).


    Daten zum bisherigen Projekt:


    Größe Brunnenrohr: 115mm mit Muffe

    Aufbau: 0,5m Sumpf (angeschliffen), 3m Filterstrecke 0,5mm, der Rest Vollwandrohr

    Grundwasser bei ca. 4m


    Ich hatte als Grundlage das Schichtenverzeichniss unserer Erdwärmebohrungen genommem welche ca. 20m entfernt ist.


    Wie schon im alten Thema erwähnt habe ich es auf ca. 12m mit Plunschen geschafft.

    In dieser Tiefe war dann aber Schluss mit der guten Kiespumpe. Es ging nicht weiter.

    Ich habe mir heute von einen Freund einen Erdbohrer (100mm) geliehen und habe 1-2 Umdrehungen gemacht.

    Im Anschluss den Bohrer an die Oberfläche geholt und siehe da, der Beginn einer Ton- /Lehmschicht :( (siehe Bilder).

    Da sich die Bodenverhältnisse ganz anders darstellen als bei den Bohrungen für die Erdwärme kann ich noch nicht einmal sagen

    wie stark diese ist.

    Bis zu den 12m hatte auch auch nur Sand (siehe Bilder).


    Ich habe dazu jetzt 3 Überlegungen:


    1. Den Brunnen in der Tiefe lassen und nutzen (Könnte es Probleme mit der Schlitzweite geben?)


    2. das Einbringen eines 80er Rohres mit, evtl. Feinsandfilter (z.B: https://www.erdbohrer.de/Geweb…ndfilter-0-14mm::188.html) mit anschließenden ziehen des 115mm Rohres


    3. weitermachen, in der Hoffnung die Tonschicht irgendwann zu durchstoßen und keinen Sand sondern Kies anzutreffen

    Fragestellung: Ist es überhaupt möglich mit einen Muffenrohr ohne montierten Schneidschuh dies zu schaffen? :/


    Ich würde gerne mal um eure Meinung/Empfehlung bitten


    Wenn ja zu 1. falls ein Feinsandfilter erforderlich sein sollte, könnte dann eine Empfehlung für die Tressenweite abgegeben werden ?



    Dann bedanke ich mich schonmal im Voraus und verbleibe mit freundlichen Grüßen



    Bohrgut mit Erdbohrer aus 12m (wie Kinderknete)




    Sand welcher zum Schluss noch mit der Kiespumpe gefördert wurde





    So, habe die Dichtung gewechselt.

    Leider blieb der erhofte Erfolg aus.

    Auflast wurde auch nochmals erhöht (ca. 40 kg), auch ohne Erfolg.

    Es läßt sich nur noch eine Handvoll Sand fördern.

    Beim "rumstochern" mit einer spitzen Eisenstange im Boden wurde im Anschluss, kurzzeitig, wieder mehr ans Tageslicht gefördert.

    Kann es sein das der Boden zu hart ist oder kündigt sich eine Tonschicht an?

    Mir fehlt hier das Fachwissen.

    Danke für die Hilfestellungen.


    Ich habe das Problem mit dem Sand mittlerweile in den Griff bekommen.

    Dafür aber jetzt ein anderes.

    Nachdem der Sand, erfolgreich, aus dem Rohr entfernt wurde ging es mit sehr hoher Motivation weiter.

    Leider wurde ich eines besseren belehrt. Ich habe heute 4h für ca. 20-25 cm gebraucht.

    Den oben erwähnten groben Sand und die vereinzelten Kiessteine habe ich nicht wieder gesehen, statt dessen ist die Leistung der Kiespumpe nur sehr gering. Es ist kaum Bohrgut

    in der Pumpe und das Rohr sackt, trotz Auflast von ca. 360 kg, nur Millimeter voran.

    Vom Bohrgut her handelt es sich, wieder einmal, um Sand. Vereinzelt waren auch ein paar Tonbrocken dabei. Die Farbe des Wassers ist "Sandbraun". Ansonsten sind keine Anzeichen für eine Tonschicht vorhanden.Beim Absinken der Kiespumpe merkt man wie diese auf einen festen Untergrund stößt.

    Kann hier das Erdreich zu "verdichtet" sein?


    Ich würde mich freuen auf ein paar Ideen zur Problemlösung.

    Ok.


    Nur nochmal zur Erklärung :

    Im Thread wird beschrieben, dass das Rohr die Kiespumpe „ überholt“.

    Das ist bei mir nicht der Fall. Wie schon in der Problem Beschreibung erwähnt, hatte ich bis 11,75 m ohne Probleme geplunscht. Rohr und Pumpe waren auf einer Höhe. Nach ca. 45min Unterbrechung der Arbeit , das Rohr ist noch immer kostant bei 11,75m,

    hatte sich im Sumpftohr ca. 20-30cm Sand angesammelt. Wie schon gesagt , das Rohr steht felsenfest bei 11,75m.

    Wenn es sich bewegen würde, würde ich ihnen recht geben, aber das tut es nicht.


    LG

    Danke für die Antwort.


    Nur leider ist das nicht mein Problem.

    Wie schon gesagt, das Rohr stagniert und es füllt sich mit Sand. Zweitens habe ich kein Arbeitsrohr.

    Und wie schon selber geschrieben „ Wer lesen kann ist klar im Vorteil“

    Hallo Brunnenbau Community.


    Ich hoffe ihr könnt mir bei meinen Problem weiterhelfen.


    Ich bin seit 4 Tagen dabei mir meinen eigenen Brunnen im Garten zu bohren.

    Die ersten 11,75m gingen auch mehr oder weniger gut.( Feinsand, vereinzelt Tonlinsen bis 15cm stark)

    Ab ca. 11,75m hatte ich in der Kiespumpe groben Sand und vereinzelt auch schon Kies in der Größe bis 6-6,5mm.

    Nach einer kurzen Stärkungspause wollte ich wieder an die Arbeit gehen aber jetzt stellte ich fest, dass beim jetzigen Pumpen mit der Kiespumpe nur noch Sand zu Tage kommt. Nach messen der Tiefe im Rohr zeigte sich, dass das Sumpfrohr ca. 20-30cm voll mit Sand gelaufen war. Beim jetzigen Versuch diesen zu beseitigen habe ich nach 4h Arbeit es für heute sein lassen.

    Es hat den Anschein als wenn dieser von unten in das Sumpfrohr drückt.

    Dieses Phänomen hatte ich bisher noch nicht.


    Nun zu den Fragen:

    1. Ist dies möglich das Sand von unten in das Brunnerohr drückt ?

    2. Wenn ja, wie ist das möglich?

    2. Und zu guter Letzt: Wie kann ich diesen Umstand beseitigen so das ich mit meinen Brunnen in die Kiesschicht gelange.


    Daten zum Brunnen:

    Durchmesser: 115mm

    Aufbau: 50cm Sumpfrohr (am Boden angeschrägt), 3m Filterstrecke (0,5mm Schlitzweite), 9m Vollwandrohr (kein TNA Gewinde)

    Grundwasser: steht bei ca. 5m (Plunschen mußte ich bei 3,7m beginnen)


    Ich freue mich auf eure Antworten.

Brunnen selber bauen