Posts by Booner

    Hei,


    die Trichterbildung des Grundwasserspiegels dürfte nicht so gravierend sein, als dass man Probleme für das Haus erwarten kann.
    (Ausser Du versorgst die örtliche Feuerwehr... ;-P )
    Vielmehr würde mir Sorgen machen, dass man mit dem Grundwasser evtl. auch Sand mit nach oben befördert.
    Geht das über einen längeren Zeitraum, kann sich da schon deutlich was setzen.


    Ich bin zwar kein Profi, aber ich würde nie einen Brunnen zu nahe an mein Haus oder gar darunter erstellen...



    Grüße,


    Tom

    Hei,


    Wasser kann sogar sehr gefährlich sein. Es sind schon Leute gestorben, weil sie zuviel davon getrunken haben. :-O


    NaCl ist auch ziemlich gefährlich. Wenn Du es schaffst, auf einmal 200g davon zu essen (und zu behalten) dann wirst Du das evtl. auch nicht überleben. Trotzdem hat es jeder daheim auf dem Esstisch stehen...
    (Mein Anteil zum OffTopic... :P )


    GeorgS hat meiner Meinung nach schon den schlüssigsten Beitrag geliefert.



    Grüße,


    Tom

    Hei,


    Ersthilfe würde ein Skimmer sein.
    Den gibt´s wahrscheinlich sogar im Baumarkt, der solche Billig-Pools im Sortiment hat.
    Ich gehe davon aus, dass Du einen Brunnen aus Betonringen hast?
    Dann kannst Du so einen Skimmer bequem einsetzen.
    Der zieht Dir dann von der Oberfläche das Öl weg. Dann noch eine Zeit lang den Brunnen klar pumpen...
    Vielleicht hilft es auch die Wände mit einem Emulgator vom Öl zu befreien. Da hängt sicherlich auch was dran.
    Ansonsten die Feuerwehr bitten, den Brunnen mal auszupumpen und Du stellst Dich gleichzeitig mit nem Hochdruckreiniger rein. ;)



    Grüße,


    Tom

    Hei,


    mir ist keine Möglichkeit bekannt, wie Du zwei Brunnen mit einer Pumpe gleichzeitig betreiben kannst und dabei sicherstellen kannst, dass sich die Fördermenge auf beide Brunnen aufteilt und nicht nur einen überlastet, der leichtgängiger ist!



    Grüße,


    "Bandwurmsatz"-Tom :)

    Hei,


    mit einem Hochdruckreiniger habe ich sowas auch mal probiert. Unter Wasser ist dessen Wirkungsgrad aber ziemlich miserabel.
    Hat bei mir also praktisch nicht funktioniert. Allerdings war meine Lehmschicht so fest, dass man die auch nicht "ankratzen" konnte...
    Ansonsten gilt: Versuch macht kluch! :P



    Grüße,


    Tom

    Hei,


    wenn man nun von ca. 0,5m SUmpfrohr, 2m Filterstrecke und ca. 0,5m Reserve darüber, dann kommt die Pumpe und nun sollte das Wasser noch 1-2m über der Pumpe stehen.
    Da komme ich alleine schon auf 5m welche man UNTERHALB des Wasserspiegels liegen sollte.
    Vielleicht weiß der Brunnenbauer aus Erfahrung, dass im Sommer der Spiegel nochmal 1-2m fällt und man ja trotzdem Wasser haben will.


    Schon hat man 7m zusammen.


    Und wo liegt nun Dein Wasserpiegel?



    Grüße,


    Tom

    Hei,


    bei diesem Stein würde ich eine unkonventionelle Methode probieren.


    30cm Holzstab mit zwei Scheiben oben und unten versehen. An ein Ende ein Seil.
    Auf das andere Ende dick Uhu endfest auftragen und ins Rohr gleiten lassen.
    Durch die Scheiben wird der Stab so geführt, dass das Uhuende genau auf dem Stein(hoffentlich trockenen) landet.
    Dann für ca. 30h vergessen.
    Nun sollte der Stab fest am Stein kleben und man kann alles zusammen herauf ziehen.


    Wird der Stein da unten nicht trocken, so würde ich statt dem Epoxidkleber mal einen Konstruktionskleber auf Polyurethanbasis verwenden.


    Diese Methode birgt nur wenig Risiken, dass sich etwas im Rohr verkeilt.
    (Ausser man schafft es, den Stab am Brunnenrohr fest zu kleben. ;-p)



    Grüße,


    Tom

    Hei,


    die Frage/Antwort ist etwas komplexer, als dass man sie so einfach beantworten kann.
    Da muss Wärmebedarf abgeschätzt werden und auch welche Art der Wärmepumpe möglich ist.
    Da gibts nämlich verschiedene Systeme!


    Vielleicht gehst Du damit besser zu einem Fachmann? Der kann sich dann von den Gegebenheiten vor Ort auch ein Bild machen.



    Grüße,


    Tom

    Hei,


    also ich würde in dem Fall ölfrei bevorzugen.
    Denn selbst die sind fettgeschmiert und können davon noch was an die Luft abgeben.
    Welchen Speicher (24 oder 50Liter) der Kompressor hier hat, ist herzlich egal.
    Denn er pumpt ja sowieso nur ein Luftpolster auf.


    Speicher ist dann wichtig, wenn man lufthungrige Werkzeuge oder so damit betreiben will.


    Allerdings würde ich versuchen, auf einen Kompressor komplett zu verzichten.
    Es gibt da ja Möglichkeiten der automatischen Belüftung der Kessel.
    Hieß das nicht irgendwie Schnüffelventil? Sorry, da bin ich mit meiner Weisheit am Ende.
    Aber einer der anwesenden Profis kann da bestimm was dazu schreiben?



    Grüße,


    Tom

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