Hallo,
ich wohne in Waghäusel, Nordbaden in der Rheinebene. Ich habe mir einen Bohrbrunnen in den Kopf gesetzt...
Wasser soll es hier laut Wasserbehörde in 3-5 Metern geben.
Wir haben 1 km Luftline ein Kieswerk inkl See. Also gute 25 Meter besten Sand unter den Füssen.
Der lokale Geräteverleiher hat eine Handbohrer 150 mm.
Frage: Passt da ein 150mm Rohr ins Loch oder geht man da auf 125 runter?
Ich könnte mir vorstellen, bei kleinem Durchmesser werde Pumpen signifikant anfälliger und teuer?
Mein Nachbar hat einen alten Bohrbrunnen mit dem Haus gekauft und klagt über "Versanden" Macht es Sinn statt eines Filters lieber 2 Meter tiefer zu bohren und das Rohr mit Splitt aufzufüllen? Ich brauche keine 2 qm in der Stunde... mir gehts ums doing. Brauche eigentlich auch den Brunen nicht, weil der Garten winzig ist ;O)
Aber ich will nicht jedes Jahr Sand fördern...
Übriges hat er ein KG Rohr und es hält 15 Jahre... ist unten offen