Hallo zusammen!
Im vergangenen Jahr habe ich mir zur Gartenbewässerung einen Brunnen bohren lassen.
Dieser ist 22 Meter tief, Wasser steht ab 5 Meter unter der Geländeoberfläche. Auf ca. 15 Meter Tiefe hängt eine Grundfos SQ 2-55. Diese wird angesteuert über ein PM1.
Für die zwei Beregnungskreise im Garten ist diese Konstellation ausreichend. Wenn jedoch an der angeschlossenen Wasserzapfstelle die Gießkanne vollgemacht werden soll, stellt man nach öffnen des Hahns einen Druckverlust fest, da der Druck unter 1,5 bar fallen muss damit der PM1 die Pumpe einschaltet. Diese hat dann auch noch ihre 3 Sekunden Sanftanlauf und somit dauert es ein wenig bis Wasser aus dem Hahn kommt.
Ja - Luxusprobleme
Nun soll ein Membrandruckbehälter Abhilfe schaffen, nur ich bin mir bei der Positionierung im System unsicher. Dazu habe ich eine Skizze angefügt, in der der aktuelle Aufbau und die geplante Einbindung des Druckbehälters dargestellt ist.
Auch was die Druckangaben angeht bin ich unsicher. Reicht ein "günstiger" Behälter aus, der einen max. Druck von 5,5 bar kann? Leider weiß ich nicht, wie viel Druck auf dem System ist, kurz bevor die Pumpe abschaltet. Ich habe Sorge, den Behälter zu "sprengen".
Ich hoffe, ihr könnt mir weiter helfen.
LG, Kathi