hallo werte forumsmitglieder
wie es warscheinlich bei mehreren zu sein scheint, "leide" auch ich im moment an fachlichem unvermögen /unwissen.
ich befinde das thema brunnenbau ansich schon durchaus interessant,weils halt technisch/physikalisch fundiert is.
aktuell bringt mich das fehlende wasser allerdings in größte schwierigkeiten ...
wir sind dabei eine tierpension ins leben zu rufen und haben bisher ein unglaublichen spießrutenlauf hinter uns und nun is auch noch der ca 50 jahre alte brunnen versiegt.
mit "brunnen" ist das 7,50m tiefe erdloch warscheinlich übertrieben beschrieben,denn es ist halt wirklich nur ein loch,wo bis ca 6,50m die grauen plastikrohre drin stecken.aber ich habe aus diesem loch im letzten jahr mit einer gardena-baumarktpumpe an einem stück ca 1000l wasser gefördert ( kinder pool gefüllt )
nun habe ich dieses jahr eine kolbenpumpe beschafft ( löwe wasserknecht 2500 bj.71 ) schön restauriert / instand gesetzt und jetß is kein stetiges wasser mehr im loch :sad: an der pumpe ist halt ein 1" saugschlauch angeschlossen,die wassersäule stand bei 6,5m,die pumpe fördert 5 - 10 liter - dann muß ich den saugschlauch tiefer lassen,da kommt dann noch ein bischen wasser , aber dann is ende im gelände. nach ca 1 std läßt sich das spiel wiederholen.
nun kommt erschwerender weise hinzu,dass das brunnenloch ca 100m von der aktuellen bedarfsstelle entfehrnt liegt - diese bedarfsstelle liegt auch ca 6m höher ... logische schlußfolgerung > neues loch bohren > am besten da,wo auch wasser zu finden ist und da sehe ich "den hund begraben" ...
es scheint durchaus eine wasserreiche gegend zu sein,denn im umfeld ( grabeland /gärten ) haben alle nen brunnen.
was mich aber nun am meisten beschäftigt,sind die wünschelrutengänger ! gehören die nicht eigentlich auf den scheiterhaufen ? das is doch teufelspuk,oder ? flax beiseite,ich will derartige fertigkeiten nicht zu 100% ausschließen,bin da jedoch sehr skeptisch ... zugleich wäre aber so eine fertig.-bzw fähigkeit für mich hochgradig von belang.wir haben bisher leider viel pech gehabt,wurden sogar von behörden über´n tisch gezogen und kommen nun noch durch das fehlende wasser in eine regelrecht existens bedrohende situation.
ich weiß nich was ich tun soll > das vorhandene loch liefer bohren, um erßma oben den tank füllen zu können ?
oder oben ein neues loch bohren,dann am besten mit tief bzw rohrpumpe ?
und wie minimiere ich die gefahr mehrerer bohrversuche ?
ich verstehe nicht - wenn sich in des menschen hand die drähte ausrichten - warum es für eine derart presente physis keine "amtliche" sensorik gibt ?
mit besten grüßen
alex