Guten Tag,
beim damaligen Ausheben des Streifenfundamentgrabens meines Hauses entdeckte ich damals ein DN100-Rohr welches etwa 7m in das Grundwasser ragte. Von einem Nachbarn wusste ich vorher, dass "irgendwo ein Brunnen" sei. Da da Rohr genau am Grabenrand war beließ ich es dort für eventuelle spätere Nutzung.
Im Rohr steht das Wasser ab etwa 3-4 Meter Tiefe. Auf meinem Grundstück gibt es bereits in 1m Tiefe Wasser.
Ich überlege nun, den Brunnen für WC, Waschmaschine und gelegentlich Gartenbewässerung oder Planschbecken zu nutzen, fürchte aber Setzungen des Hausfundamentes bei Wasserentzug.
Wie wahrscheinlich könnten meine Befürchtungen eintreten? Sollte ich das tunlichst lassen oder ist meine benötigte Wassermenge unerheblich?
Vielen Dank vorab.