Hallo zusammen
Ich bin jetzt auch neu hier. Ich bin jetzt seit ca. 3 Monaten mit meinem Brunnen beschäftigt.
Erst habe ich ganz normal trocken gebohrt. Nach ca. 4 Meter kam schon das Wasser.
Der erste Meter ging schnell. Die restlichen 5,5 Meter waren eine Qual. Steinharter Lehm.
Da habe ich gesagt, dass es so nicht weitergeht. Im Forum nachgeschaut und mich für die Variante der Spühlbohrung entschieden.
Sämtliche Materialen besorgt. Mein Brunnenbohrgerät umgebautund losgelegt.
Ging auch super runter. An einem Tag auf 11 Meter gebohrt. Jetzt habe ich das Problem, dass meine ca 1000 Liter Wasser in 5 Minuten verschwunden sind. Ich habe also extrem große Verluste. Meine einzige Erklärung dafür wäre, dass ich im Grundwasser angekommen bin. Ich wüsste nicht wo sonst das ganze Wasser hin ist. Um mein Grundstück herum gibt es 3 alte Schachtbrunnen. Alle ca 8 Meter tief und haben bis zu 6 Meter Wassersäule. Ich habe mittlerweile eine 8 Meter Wassersäule. Soll ich jetzt weiterbohren? Gegebenfalls einen spühlzusatz benutzen? Oder eher plunschen.
Im Anhang sind ein paar Bilder. Die letzten Bilder sehen für mich eigentlich ziemlich nach Sand aus