Beitrag entfällt.
Brunnen bohren bei vorhandener Moräne
-
-
Yuri bedenke das hier auch andere Leute lesen es kann sonst sehr teuer werden,evtl.sollte der Bericht gelöscht werden ?
Gruß Rammbrunnen -
Auch 30 Meter mit Steine ist nicht gleich mit 10 Meter in Sand. Preis entspricht dem Arbeit.
Yuri bedenke das hier auch andere Leute lesen es kann sonst sehr teuer werden,evtl.sollte der Bericht gelöscht werden ?
Gruß Rammbrunnen -
Sorry wenn ich hier evtl. was unangenehmes verursacht habe.
Kurz noch eine Frage.
Ich habe Gardena kontaktiert, wegen der Brunnenleistung.
Der Service meinte, ich sollte drauf achten DN 150 Rohr zu nehmen, wegen der Tauchpumpe, da es problematisch sei mit DN 100. Jetzt habe ich mal geschaut, das sind ja erhebliche Preisunterschiede und wenn ich da an meine evtl. 40m -50m denke..Oje..Evtl. habe ich ja Glück und ich höre was bis morgen 11:00, da ist die Brunnenbau Firma da, welche schön öfter es hier geschafft hat.
Und wegen Yuri..hatte heute ein Telefonat mit der unteren Wasserschutzbehörde und:
1. Bohrung ist 5 Tage vorher bei denen anzumelden, evtl. kommen Sie auch vorbei
2. Bohrung ist 14 Tage vorher beim Amt für Bergbau und Geolgie zu melden
3. Es wird ein Schichtenplan von der Bohrung verlangt. -
Hallo,
eine Pumpe wird immer nach dem vorhandenen Brunnen und der benötigten Leistung berechnet. Bei 50 Meter Tiefe gehen bis zur Oberfläche schon mal grob 5 Bar verloren.
DN 150 ist schon was, man ist bei diesem Durchmesser natürlich flexibel.
Wobei ich der Meinung bin das DN 100 reicht, oder dazwischen mit DN 125.
Nur auf keinen Fall DN 80 das ist bei weitem zu eng.
Aus meiner Erfahrung schwöre ich auf Pumpen von Grundfos, habe da höchstens mal einen Kondensator wechseln müssen und der sitzt ja oben, also problemlos ( bei anderen Pumpen auch ).Wichtig bei so einem Projekt ist halt eine Firma welche die entsprechenden Genehmigungen und Erfahrung hat.
-
Hallo Burkhardt,
Berlin ist nicht unsere Gegend aber wir wurden schon gelegentlich zur Hilfe gerufen.
Als BV (Bohrverfahren) verwenden wir dann ein Imlochhammersystem welches das Aussenrohr (Schutzrohr) gleich mitzieht. Das Verfahren funktioniert in lockeren Böden auch bis 40-50m obwohl es für Fels entwickelt wurde und damit bestens klar kommt.
Ist aber dank Preßluft nicht so sauber wie eine Spülbohrung und die Technik so teuer das du denkst der Brunnenbauer will mit Gewalt reich werden aber allein die nötigen Kompressoren wollen schon mal 30-70l Diesel pro Stunde. -
Erfahrung ist nach vorne,dann Genehmigungen.Es muss in erste Linie umweltsicher und zuverlaessig sein.
Viele Zertifikaten und andere Papiere -ist nicht immer enspricht gute Arbeit.
-
Vielen Dank für eure Infos.
Mein Nachbar hat heute eine Firma beauftragt und ich "hänge mich dran".
Wir teilen uns den Brunnen und die Kosten.
Die Firma hat wie schon gesagt hier gebohrt, auch gegenüber.
Da mussten Sie auf 50m runter, und war wohl wie überall bei uns in der Nähe eine echte Ackerei mit mehreren Anläufen. -
Halte uns mal bitte auf dem laufenden
-
Geld sparen ist immer gut.
Wäre schön wenn du uns mit Bilder versorgen würdest.
-
Klar mache ich gerne.
Wobei es wohl erst im März sein wird, da der Brunnenbauer lieber außerhalb der Frostperiode bohren möchte.
Schade ist die Tatsache, dass wir uns wohl mit Eisen im Grundwasser abfinden müssen. Nun können wir leider nicht unseren Teich damit einspeisen. -
Nun mit Eisenhaltigem Wasser müssen viele zufrieden sein, vielleicht sogar die Meisten. Unser Wasser hier ist stark Eisenhaltig und zudem noch stark Kalkhallig. Ein mal beim Rasen spritzen an die weiße Hauswand und es wird braun.
Also Haus braun anstreichen.
Das alles zu filtern ist nicht einfach und zudem ein Kostenaufwand.
Habe das aufgegeben, mir reicht es so und zum Garten bewässern ist es gut. Zudem kann dann nichts und Niemand über Eisenmangel klagen. -
Bei dir soll aus Tertiärische Schichten abgepumpt,Wasser aus diese Meersand-Wasserleiter ist enthält nicht so viel Fe+2 ->fe+3,als saalekaltzeitliche Ausguss (Wasser aus schmelzwasserliche Sande des Kaltzeit Saale).
Glienicker Moore oben sind keine Quelle,Weichsel- und Saale-Kaltzeitliche Wasserleiter fehlen oder sehr schwach ergibig.Es gibt nur noch tiefer liegende Nässehaltige Schichten - Flachmariner Sande der Tertiär (Miozän).
Klar mache ich gerne.
Wobei es wohl erst im März sein wird, da der Brunnenbauer lieber außerhalb der Frostperiode bohren möchte.
Schade ist die Tatsache, dass wir uns wohl mit Eisen im Grundwasser abfinden müssen. Nun können wir leider nicht unseren Teich damit einspeisen. -
Hallöchen,
also Brunnen ist gebohrt auf 44,5m.
Sie hatten ein Hydraulisches Gerät zum Bohren und hatten bei 20m, 28m und 36m mit Geröll zu kämpfen.
Notwendiger Zeitaufwand, ohne Pumpe etc. 9:00 bis 14:30.
Viele Grüße aus Glienicke -
Sooo..ich kenne nun den Namen der Firma, welche hier erfolgreich gebohrt hat. Firma Hempel+Woyk GbR.
Ist die euch bekannt?
Finde die Kostenangabe auch nicht gerade preiswert. (Angaben von meinem Nachbarn)
...aber immer erfolgreich gebohrt, u.zwar immer zwischen 40 und 50 m. Bei 40 m kostet der Spaß € 3.600, bei 50 m € 4.800 komplett mit Rohren, Pumpe usw.. Im "Nichterfolgsfall", der nach seiner Aussage aber unwahrscheinlich ist (in der Magdeburger haben sie es wohl auch erst beim 4. Mal geschafft), werden Mietgebühren und Lohn von ca. € 800 fällig
Hallo, wer hat die Kontaktdaten von Hempel & Woyk? Wir haben 2003 durch sie bei uns erfolgreich 43 m tief bohren lassen. Jetzt brauchen wir sie wieder. Wer kann helfen? Danke! Tommer -