Hallo!
Ich habe hier https://www.brunnenbau-forum.de/genehmigung-un…-einen-e-v.html ja schon über die Planung berichtet.
Wir haben uns nun einen Bohrer besorgt und wollen einfach mal reinschauen, was da unten so los ist.
Je nachdem was wir vorfinden soll es entweder ein Bohrbrunnen, ein Rammbrunnen oder wieder zugeschüttet werden.
Ich hab jetzt mal auf 1,80m gebohrt.
Mein problem ist nun, dass das bohrloch fast doppelt so breit wird, wie der bohrer ist. das hat zur folge, dass das bohrgut links und rechts vom bohrer fällt. es ist sehr loser kies mit sand (siehe Fotos). das hochheben ist mehr ein balanceakt, bei dem es darum geht, möglichst wenig des aushubs auf dem weg nach oben zu verlieren. der bohrer berührt leicht die wand und schon rutscht eine menge des aushubs wieder zurück.
meine frage:
wird es was bringen, dem bohrer seitliche aufkantungen anschweißen zu lassen? oder ist es generell schon sinnlos mit dem bohrer zu arbeiten, weil er mehr breite als tiefe schafft?
was meint ihr?
wäre schön, wenn ihr mir auch diesmal wieder zur seite stehen würdet.
danke sehr!
hier das verhältnis bohrer zu loch - leider nicht sehr scharf
der Aushub: Kies würde ich sagen