Doch, einen Presscontrol könntest Du nehmen, da er abschaltet, wenn die Wasserströmung 0 ist.
Zur restlichen Steuerung ist dann wahrscheinlich ein elektromagnetisches Ventil erforderlich.
Gruss
kg49
man müsste mal testen ob sich dieser Schalter auch wieder ein schaltet nach einer gewissen Zeit.
Am besten wäre wenn er auf Störung ginge und so bleiben würde.
Die Wassertanks würde ich dann mit Ultraschallsensoren überwachen und nur bei Bedarf pumpen lassen.
Jetzt habe ich gestern nocheinmal mit dem Brunnenbauer telefoniert der mir das Loch gebohrt hat.
Er versicherte mir ja eigentlich das ich da mehr Wasser als jetzt raus bekommen würde.
Doch befürchte ich das er nicht genau weis was er macht bzw. hat er bei solchen Bodenverhältnissen keine Erfahrung.
Er möchte jetzt nocheinmal vorbei kommen und sich die Sache anschauen.
Eventuell möchte er das Rohr wieder raus ziehen und nochmal nachbohren.
Das Problem beim ablassen der Rohre war, das ca. 10m Rohr durch seine Holzzange gerutscht sind und das Rohr war weg.
Das geht verdammt schnell.
Allerdings haben wir die oberen 6-7 Meter dann runter gelassen und einschrauben können.
Ich vermute allerdings das bei dieser Aktion auch einiges an Erde mit runter ist und das Loch weiter verstopft hat.
Zahlen werde ich sowieso nichts mehr, aber soll ich denn das Rohr von ihm nochmal raus holen lassen und eventuell nach Bohren lassen?
Weiter verschlimmern möchte ich die Situation eigentlich nicht.
Eine Kiesschüttung ist denke ich nicht sinnvoll möglich bei einem 135er Bohrer und 100er Rohr.
Wenn er das Rohr dann wirklich zieht, würde ich den Deckel entfernen.
Macht es dann noch zusätzlich Sinn etwas an den Rohren zu ändern ?
Sumpfrohr oder andere Schlwitzweite ?