Hallo Leute
Mein erster Beitrag und auch nicht sicher ob hier richtig, ansonsten bitte in entsprechendes Thema verschieben.
Bestandsaufnahme:
Ich habe einen Brunnen im Keller, Deckenhöhe keine 2 Meter.
Das Gebäude dürfte kurz nach Kriegsende gebaut sein, Dokumentation ist keine vorhanden.
Der besagte vorhandene Brunnen hat einen Durchmesser innen von etwa 30 cm und ist aus Beton bzw. aus dessen Ringen.
Wenn man hinein schaut hat man etwa alle 1,5 Meter einen weiteren Ring bzw. Rohr, deutlich sichtbar.
Nach etwa 6-7 Metern kommt Wasser, das hat man etwa 2-3 Meter, dann kommt vermutlich Sand da unser Ort komplett auf gelbem sandigen Boden gebaut ist.
Das Problem;
Nach keinen 5 Minuten saugt die Brunnenpumpe den Brunnen leer und jault vor sich hin, ich schalte dann die Pumpe aus um diese vor möglichen Schäden zu schützen.
Früher war das gar nicht der Fall, bin auf diesem Grundstück aufgewachsen und weiß das.
Leider haben wir nun mit sehr Mühe eine Gartenbewässerung installiert und mit so etwas nicht gerechnet.
Wie gesagt, keine 5 Minuten dauert es bis die Pumpe leer läuft.
Meine Frage:
Welche Möglichkeiten gibt es eigentlich da etwas zu unternehmen?
Kann man jemanden beauftragen Den Brunnen eventuell 5 Meter tiefer Bohren zu lassen (ja wie eigentlich mit diesen Verhältnissen?) mit einer Art Rohr in Rohr Verfahren?
Ich habe gar keine Ahnung davon, nur ein gutes Vorstellungsvermögen....
Hilfe!!!
Vielen Dank schon mal...
Claus