Hallo zusammen,
in den letzten "schönen" Herbsttagen 2010 haben wir einen Brunnen gebohrt.
Leider war ich so beschäftigt das ich garnicht an Bilder gedacht hatte, sorry.
Gebohrt haben wir mit einem 175 mm Bohrer von erdohrer.de, klasse Handbohrer!!! Kompliment.
Nur auf eine etwas "andere" Art. Gebohrt von Hand und rausgezogen am Griff mit einem Stapler, ging echt klasse.
Jetzt wo das Wetter besser wird möchte ich weitermachen.
Unser Grundwasser ist extrem angestiegen (Abschaltung des Stadtwasserwerkes für über 10000 Menschen), beginnt bei ca. 3 m Tiefe laut Amt.
Wir sind bei 6,30 m Tiefe, extrem feiner Sand und Wasser auch schon.
Aktuell steht das Wasser bei ca. 2,20 m, obwohl schon knapp 2 Wochen kein Regentag mehr war. (Beide Maße von oben gemessen, kann aber noch 0,5 abgezogen werden, soweit schaut das Rohr raus).
Beim Rohr Handelt es sich um ein 160er KG Rohr aus dem Spezialtiefbau, d.h. Wandstärke ca. 11 mm. Nur bei den letzten 0,5 m hab ich ein normales, soll ja nur dafür sorgen das kein Dreck reinfällt.
Bekomms halt umme
Laut Messung stehen ja ca. 4 m Wasser im Rohr. Bin am Überlegen ob ich weiterbohren / Plunschen soll oder nicht?
Mit der Kiespumpe war annähernd nicht aus dem Brunnen zu fördern, leider!
Weiterbohren und das KG Rohr als Führungsrohr nutzen um ein kleineres einzusetzen?
Und welche Pumpe könnte ich bei dem sehr feinen Sand einsetzen?
Möchte nur die Gartentanks nach und nach füllen, diese werden mit einem Hauswasserwerk genutzt für die Gartenbewässerung. Quasi als Pufferspeicher von 3000 l. Der Brunnen soll eigentlich nur mehr Wasser in den Sommermonaten zur Verfügung stellen wenn mal einige Wochen kein Regen kommt.
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