Du musst doch die Pumpe oder den Saugschlauch nicht so tief hängen.
Projekt "Brunnen"
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Du musst doch die Pumpe oder den Saugschlauch nicht so tief hängen.
Beim Klarpumpen, muss ich doch aber fast bis ganz unten hin oder reicht es die Pumpe in an die entgültige Position zu hängen?
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Zitat
Beim Klarpumpen, muss ich doch aber fast bis ganz unten hin oder reicht es die Pumpe in an die entgültige Position zu hängen?
Es reicht wenn du da 50 cm über den Pellets bleibst. Mach keine Experimente da unten, 5 Minuten in der Tiefe reichen, alles andere höher.
Angesaugt wird ja eh über den Filter.
Mit der Rohrpumpe und mit dem Saugschlauch. -
Heute hatte ich nun Zeit zum Klarpumpen. Bereits nach 1,5h war das Wasser komplett sauber und ich konnte keinen Sand mehr entdecken. Danach gleich noch mit einem weissen Blatt auf Eisen getestet, was auch negativ war.
Nachdem aber das Brunnenrohr unten geschlossen ist, sank der Wasserspiegel beim Pumpen um 1,5m ab, blieb dann aber konstant. Nach 3h habe ich Schluss gemacht.
Somit ist fuer mich heute das Projekt Brunnen, dank eurer Hilfe, erfolgreich abgeschlossen und ich kann mich den naechsten Thema widmen "Bewaesserungssystem"
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Hallo an alle Brunnenbauer,
so, kann mich nun wieder meinem Thema witmen... Nachdem ich nun ca. 3 Wochen aufgrund meines Sehnenrisses in der Schulter nichts unternehmen konnte, habe ich heute ein wenig am Brunnen weitermachen können.
Stand:
bis ca. 10,50 eine rötliche Schicht mit weißen Sandkörnern, relativ hart
dann eine heftige ca. 15 cm starke Tonschicht
und nun, bei ca. 11 m eine noch nicht dagewesene Schicht.Sie sieht aus wie Stracciattela
Die Schicht sieht feinkörnig weiß mit ca. 0,5mm größen schwarzen Körnern aus.?! Relativ trocken und bröselig. Mit dem Bohren mittelschwer zu durchdrehen...
Ich hoffe ich bin bald mal in der gelobten Schicht.
@ Fellnase: Danke für den Tip mit der Seilwinde. Habe mir eine gekauft. Erleichtert doch erheblich die Arbeit.
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hallo an alle und besonders an fellnase....
nachdem ich bei meinem brunnen bei 11,5 immernoch eine art lehm/sand-gemisch hatte, habe ich mir ein brunnenbohrgerät gekauft...
gestern habe ich das teil angeworfen. weitere 8m in nur 7 stunden. alles lehm/sand.... da wäre ich gestorben, wenn ich das per hand gebohrt hätte...
ich dachte mir:"holst das gestänge raus und schaust ob du nun genug wasser fördern kannst..." und das ohne kies-schicht...
und nun zum neuen problem:
7m gestänge demontiert... plötzlich: Plupp! shit... 1m rohr ist mir in den brunnen gefallen und hängt nun über dem bohrkopf fest...mit der winde komm ich nicht mehr hoch... blockiert... magnet am seil bringt auch nichts... bleibt ab 1-2 m im wasser am bohrgestänge hängen.
hat jemand eine idee ???? möchte das bohrloch nicht aufgeben...
gruß
stephan -
Du bist ein Pechvogel.
Auf Anhieb denke ich an eine Stahlschlinge, oder ein Gestänge.
Mehr fällt mir momentan dazu nicht ein.
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hallo fellnase,
ja, habe ich auch schon dran gedacht... wollte mir heute mal an mein altest manuelles bohrgestänge nen haken anschweißen... problem ist nur, dass das
reingefallene rohr ein glattes stahlrohr ist...naja... muss es nur am bohrkopf vorbei bekommen, damit ich es dann von unten mit dem magneten angeln kann... oder lockern und mit dem restlichen bohrgestänge nach oben befördern kann...
alles mist... werde weiter berichten....
gruß
stephan -