Guten Morgen,
die Profis sind gefragt.
Laut Google Maps bin ich 122.03 Meter über dem Meeresspiegel. Ich nehme an das ist Straßenhöhe. Und laut Landesgrundwasserdienst war 1994 mit 117,4 Metern der Niedrigste Grundwasserstand: Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie: 528020
Nun ist es so das ich schon ein Loch bei schätzungsweise 118 Metern habe. Werd das aber noch nach messen. Die Situation ist die das wir unter der Terrasse einen Raum haben ohne Bodenplatte. Beim Hausbau 1987 wurden dort ca 2 Meter tief Betonringe verbaut. In der Bauphase wurde das ganze genutzt bis die Pumpe kaputt war. Wie viel Wasser da so rein lief weiß ich nicht da ich zu dieser Zeit 9 Jahre alt war.
Irgendwann wurde das Loch mit Bauschutt voll gestopft und nie wieder genutzt.
Also wie gesagt es sind ca 2 Meter ab Straße bis zur Bodendecke und noch mal 2 Meter tief Betonringe. Wenn ich mal vom worst case von 1994 mit 117 Metern aus gehe dann bin ich doch mit 3 Metern Rohr und 1 Meter Rammfilter auf der sicheren Seite? Oder kann man auch zu tief sein?
Ich gehe aber mal davon aus das am Boden der Betonringe Wasser und frage mich ob es sinn macht vieleicht 2 Meter Rohr und 2 Meter Rammfilter zu nehmen. Kann ich dann mehr fördern? Oder muß ich garnicht so tief aufgrund der Landesgrundwasserdienst Statistik?
Was ich noch sagen kann ist das hier alles Kies ist. Das was beim Fundament ausheben raus geholt wurde kam direkt in die Speismaschine und von dort wieder zurück ins Loch *lol
Freu mich auf eure Hilfe...