Hallo Bohne, hallo Admin!
Im Brunnenbau Wiki/Tabelle: Vordruck Druckkessel, sehe ich außer
pe: Einschaltdruck
pv: Vordruck,
nichts.
Ist in diesem Wiki-Beitrag keine Tabelle?
Herzliche Grüße, Heinz.
Hallo Bohne, hallo Admin!
Im Brunnenbau Wiki/Tabelle: Vordruck Druckkessel, sehe ich außer
pe: Einschaltdruck
pv: Vordruck,
nichts.
Ist in diesem Wiki-Beitrag keine Tabelle?
Herzliche Grüße, Heinz.
Hallo heinzl,
ein wenig Geduld, die braucht ein wenig bis sie auf geht.
Hab sie auch langsam geschrieben.
Bei mir ging es eben jedenfalls-
Gruß Bohne
Das nehme ich jetzt aber persönlich.
Ist wirklich abgeschrieben, weil mein Tabellenbuch den Kopierer nicht überlebt hätte.
Hallo Ihr Zwei!
Das war aber prompt, und gar nicht langsam.
Doch leider. Weder der IE noch der Feuerfuchs schaffen die Tabelle zur Anzeige zu bringen.
Jedenfalls Danke für die Info,
Herzliche Grüße, Heinz.
Hallo heinzl,
versuche es mal in meinem Album, vielleicht bekommst du sie da auf.
Wenn nicht, lasse mir mal deine Mail- Adresse zukommen, dann schicke ich sie dir rüber.
Gruß Bohne
ZitatWenn nicht, lasse mir mal deine Mail- Adresse zukommen, dann schicke ich sie dir rüber.
Habe ich gestern schon erledigt.
ZitatHabe ich gestern schon erledigt.
Super, bei dir geht das auch schneller als bei mir.
An "die DREI", ein herzliches Danke!
Interessante Tabelle. pe-pv Unterschiede doch um einiges Größer, gegenüber Membran-Druckbehälter mit 20 bis ca. 100 L Nenninhalt.
Das Service kann sich sehen lassen. Und darum versteh ich nicht, wenn manche Fragesteller Hilfe in Anspruch nehmen und letztendlich ein Filmriß ist.
Das fehlende feedback --> nur nehmen und nichts geben.
Mit herzlichen Grüßen, Heinz.
P.S.@ Fellnase: wieso ich die Tabelle nicht sehen kann, weiß ich auch (noch) nicht. Alles andere, kein Problem. jpg Dateien,ect.
Hallo heinzl,
na soweit liegen die Vordrücke ja auch nicht auseinander.
Leider gibt es bei Membranausdehnungsgefäßen viel zu viele Angaben.
Die einen schreiben; Abschaltdruck minus 1,5bar, von einem bar hab ich auch schon was gelesen.
Vom Abschaltdruck auszugehen, finde ich etwas daneben.
Ich kenne es so; Einschaltdruck minus 10 Prozent ergibt den Vordruck.
Gelesen hatte ich auch schon; Einschaltdruck minus 0,2bar ergibt den Vordruck. Damit könnte ich mich auch noch anfreunden.
Auf jeden Fall muß der Vordruck geringer als der Einschaltdruck sein, weil sonst die Membran an dem Metallbehälter durch scheuert.
Gruß Bohne
@ heinzl
Bring mal den Fux auf den neusten Stand, hat bei mir geholfen.
Hallo Bohne,
Hallo heinzl,
na soweit liegen die Vordrücke ja auch nicht auseinander.
Gruß Bohne
Bei pe 2,5 bar und pv 1,8 bar sind es immerhin 0,7 bar lt. Tabelle.
Bei pe 2,5 bar, würde ich pv 2,3 bar einstellen. (optimale Ausnutzung des Nennvolumen und Minimieren der Pumpenschaltspiele, doch wem sag ich das).
Leider gibt es bei Membranausdehnungsgefäßen viel zu viele Angaben.
Die einen schreiben; Abschaltdruck minus 1,5bar, von einem bar hab ich auch schon was gelesen.
Vom Abschaltdruck auszugehen, finde ich etwas daneben.
Oder eher VOLL daneben?
Ich kenne es so; Einschaltdruck minus 10 Prozent ergibt den Vordruck.
Na DER Tip kommt in mein Archiv für gute Ratschläge !!! Das Posting sagt doch alles und funst immer.
Gelesen hatte ich auch schon; Einschaltdruck minus 0,2bar ergibt den Vordruck. Damit könnte ich mich auch noch anfreunden.
War für mich bisher Standard, wobei diese 0,2 bar absolutes Minimum sind.
Auf jeden Fall muß der Vordruck geringer als der Einschaltdruck sein,
Da bin ich aus mehreren Gründen voll bei Dir. (z.b. Temperaturschwankungen beeinflussen den mech. Druckschalter, und der kurze Druckabfall wenn z.b. Vordruck gleich Einschaltdruck,...auch schon gelesen, weiß schon, wegen optimaler Ausnützung des Nennvolumen)
weil sonst die Membran an dem Metallbehälter durch scheuert.
Na ja, gilt (vielleicht, weiß nicht) für einen stehenden Membrandruckbehälter (MAG). Doch bei einem Liegenden nicht. Die Blase legt sich im Kessel nach unten, , wo sie sich natürlich auch bewegt.(schrumft-sich ausdehnt, und am Innenraum des Kessels scheuert. Super bei einem Billigsdorferkessel mit Schweißnaht in der Mitte)
Und zum Abschluß noch ein Link welcher das Thema im Forum BOOTE, unter anderem, von der mathematischen Seite beleuchtet.
Welchen Vordruck für Druckausgleichsgefäß (Trinkwasser) ? - boote-forum.de - Das Forum rund um Boote
Aber bitte bis zum Ende lesen!
Herzliche Grüße, Heinz
P.S.@Fellnase, war Heute erste Arbeit doch leider, der Fux fuxt mich.
Hallo heinzl
Zitat
Und zum Abschluß noch ein Link welcher das Thema im Forum BOOTE, unter anderem, von der mathematischen Seite beleuchtet.
Gelesen!
Ist sehr Interessant. Aaaber!!! Ich höre mich schon an wie meine Frau.
Um eine möglichst lange Lebensdauer der Membran zu haben ist es wichtig das diese immer mit etwas Wasser gefüllt ist.
Denn was passiert bei zu hohem Vordruck?
Die Membran wird komplett zusammen gefaltet und liegt an der Kesselwandung an. Dazu kommt noch, dass eventuell etwas feiner Sand mit in die Membran gelangt ist der auch scheuert wenn die Membran zusammen gepresst wird und das Gummi so beschädigt.
Das wollte ich als Memban dazu noch mal schreiben.
Schön wäre mal ein Ausdehnungsgefäß aus Glas, damit man mal sieht wie so eine Membran zusammen geknüllt wird.
Gruß Bohne
Moin zusammen,
was haltet Ihr davon? Faustregel:
Druck im Behälter= 0,9 x Einschaltdruck
Bei Drehzahlgeregelten Pumpen = 0,7 x Einschaltdruck
Moin Plunschmeister
Eigentlich ist alles klar, ich wollte nur noch mal deutlich machen, warum der richtige Vordruck wichtig ist und etwas als Denkanstoß.
In meiner Umgebung habe ich da auch so einige Experten die nicht zuhören oder es ignorieren. Dann aber richtig einen lauten machen wenn die Membran nach 2-3 Sommern kaputt ist.
ZitatDruck im Behälter= 0,9 x Einschaltdruck
Sind doch 10%.
Gruß Bohne