Hallo an alle,
habe mich hier im Forum schon etwas eingelesen und bin ab und zu auf den Begriff oberflächennahes Wasser gestoßen.
Nun kurz zum Ablauf unserer aktuellen Brunnenplanung:
Neues Rasenstück war geplant, dafür Erde benötigt, Loch gegraben und bis ca 1m Tiefe qualitativ gute Muttererde entnommen, dann erst kam die Idee eines Schachtbrunnens, weiter gings bis ca 1,5m Tiefe durch ein Lehm-Ton-Stein-Gemisch und jetzt erkennt man an einer Stelle im Loch Wasser (ca. 5-10cm)...
Nun meine Frage:
Wie unterscheide ich zwischen oberflächennahem Wasser und Grundwasser?
Wir liegen in einer Talsohle direkt an der dazugehörigen größeren Bach, Entfernung Loch zu Bach ca 25m.
Und: macht es Sinn mit Betonringen weiter zu graben bis ein sich gut füllender Schachbrunnen entstanden ist?
Gruß, Gregor!