Hallo zusammen
Alle Infos von euch in diesem Forum haben mich dazu motiviert, selber einen Brunnen zu bohren, da ich eine Grundwasserwärmepumpe installieren möchste.
Ich bin bei 5.3m und bin nun auf groben Kies und Sand gestossen. Es scheint, dass mir das Bohrloch bei 5.3m immer wieder seitlich einbricht und ich nur wenig in Tiefe gewinne. Die Erdschichten haben sich mehrmals abgewechselt und ich hoffe dass sich das bald wieder normalisiert, so dass es wie gewohnt wieder weiter geht.
Ist dies eine berechtigte Hoffnung?
Ich möchte mit dem Stützrohr so lange warten wie nur möglich, am liebsten gar keines, da laut Geologiekarte bei 6m das Grundwasser beginnen sollte.
Nass oder so richtig feucht ist das gebohrte Erdreich jedoch noch nicht.
Wie ist eigentlich der Übergang zum Grundwasser, schlagartig oder fliessend im Bezug auf die Feuchte?
Ich habe mit einem 170'er Bohrer gebohrt.
Das Loch hat ca. 19cm im Durchmesser.
Wenn ich jetzt trotzdem ein Stützrohr nehmen müsste, was würdet ihr nehmen?
So richtig scheint nichts zum 170'er Bohrer zu passen.
Als Neuling im Forum grüsse ich euch ganz herzlich und bedanke mich
für entsprechende Hinweise im Voraus.
Gruss Kuno