Fragen zu einem neu gebohrten Brunnen.
Hallo ich bin neu und grüße alle netten Mitglieder. Kenne mich noch nicht in diesem Forum aus. wie man einnen neue Beitrag startet. Ich hoffe das es hiermit geklappt hat.
Für meine Gartenbewässerung 3 Stränge. 1 Strang 4 Versenkregner Gardena T100. 2 Strang 4 Versenkregner Gardena T200. 3 Strang 4 Wasserentnahmestellen auf dem Grundstück verteilt. PE Rohr 32 mm geplant Gesamtlänge aller Stränge 146 mtr.
Am 30.10.2018 wurde mein Brunnen gebohrt; 50 Mtr. Tiefe - Blaues Rohr DN 100 / 5 mm Wandstärke. Aufbau : 2 mtr. Sumpfrohr verschlossen, dann 12 mtr. Filterrohr dann 36 mtr. Vollrohr. Im nächsten Frühjahr baue ich dann eine Brunnenstube. Darin wird dann der Druckwächter von Grundfoß PM2, ein 50 Ltr. Membrandruckbehälter sein.
Beim Klarpumpen hing die Pumpe des Brunnenbauer ca. 27 mtr. tief weil das Kabel nur 30 mtr. lang war. es kam nur sehr wenig Wasser. Der Brunnenbauer sagt das er die Pumpe im Bereich des Sumpfrohres setzen will auf 49 mtr. um zu sehen welche Leistung der Brunnen hat..
Ich habe eine Tiefbrunnenpumpe im Auge von IBO/Dambat SDM 3/15 oder SDM 3/18 3,5 " 90 mm Ø die Pumpe hat einen 1 1/2 " Ausgang
Habe einige Fragen an die Experten,
1. Ist es sinnvoll den Brunnenbauer zu bitten den Aufbau des Brunnen zu dokumentieren.
2. Kann man in das Sumpfrohr die Pumpe hängen. Ist das gängige Praxis?.
3. Kann mir einer etwas zu der IBO/Dambat Pumpe sagen?
4. Ist es sinnvoll den Pumpenausgang von 1 1/2" auf 1 1/4" zu reduzieren? Brunnenkofpf wäre dann in 1 1/4"
5. Ist ein Vorfilter erforderlich und welcher Druckminderungl ist zu rechnen.
Vielen Dank für Eure Hilfe