Schneidschuh

  • Hallo!


    Ich verwende Google Translate, um ins Deutsche zu übersetzen



    Ich bohre viel in lehm und hatte keine wirklichen Probleme, außer dass der lehm, der nicht aufgenommen wird, zur Neige zu gehen scheint. Maximal 12 Meter abgestiegen.



    Ich habe ohne Schneidschuh gebohrt, überlege aber, mir einen zu kaufen. Wird es einfacher sein, mit einem Schneidschuh in Ton zu bohren?



    Ich verstehe, dass es gut ist, wenn man zum Beispiel auf hartes Material oder Stein stößt.



    Aber meine Frage ist: Lässt der Schneidschuh die Rohre leichter in den Schlamm gleiten?



    Es kostet immer noch 50 Euro und ich habe schon viel Geld für Materialien ausgegeben.


    Danke!

  • Aber meine Frage ist: Lässt der Schneidschuh die Rohre leichter in den Schlamm gleiten?

    Nein, wenn im (zähen?) Schlamm gebohrt oder geplunscht wird, gleitet das Rohr nicht leichter in den Boden.

    Der Schneidschuh schützt vor allem das Rohr vor Beschädigungen bei festen Bodengründen oder Steinen.

    Gruss

    kg49

    Es fördert nicht die Problemlösung, wenn von Seiten der Ratsuchenden erst nach mehreren Tagen auf einen Forenbeitrag geantwortet wird, da dies häufig ein erneutes Einlesen in die Problemstellung erfordert.


    Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und vollständig beschrieben wird.


  • Danke kg49. Du bist ein Held hier im Forum.


    Noch eine Frage: Es scheint, dass das Grundwasser ab einer Tiefe von etwa 2,5 Metern beginnt (es ist sowieso nass). Der Schlamm beginnt in einer Tiefe von etwa 3,5 Metern, ich weiß nicht genau, wie tief der Schlamm reicht, aber immerhin bis zu einer Tiefe von 11 Metern.


    Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich gelesen, dass das Wasser über einer so dicken Tonschicht kein „echtes“ Grundwasser ist. Wissen Sie mehr darüber?

  • Wissen Sie mehr darüber?

    Nein, das kann Oberflächenwasser sein oder das erste Grundwasserstockwerk.

    Gruss

    kg49

    Es fördert nicht die Problemlösung, wenn von Seiten der Ratsuchenden erst nach mehreren Tagen auf einen Forenbeitrag geantwortet wird, da dies häufig ein erneutes Einlesen in die Problemstellung erfordert.


    Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und vollständig beschrieben wird.


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