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  1. Brunnenbau-Forum
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  3. Brunnenbau Bohrbrunnen

Erster Versuch eines Bohrbrunnens - Arbeitsrohr ja oder nein

  • daneger
  • November 4, 2024 at 2:23 PM
  • daneger
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    • November 4, 2024 at 2:23 PM
    • #1

    Hallo zusammen,

    ich versuche mich zum ersten Mal an einem Bohrbrunnen und habe mich erfolgreich und lotrecht durch die ersten 5,5m Sand und Kies gebohrt.
    Der Bohrer ist 145mm im Durchmesser, das Bohrloch entsprechend etwas größer. Das Grundwasser sollte bald erreicht sein (wenn ich eine Grundwassermessstelle in ca. 500 m entfernt als Referenz nehme). Wasser sehe ich noch keins, der geförderte Kies ist aber feucht. Allerdings sind die Steine recht groß, teilweise bis zu 10cm Durchmesser an der längsten Seite. Mit dem Handbohrer nicht unbedingt eine Aufgabe für Ungeduldige, aber grundsäzzich klappts. In dieser Tiefe habe ich jetzt allerdings das Gefühl, nicht mehr wirklich voran zu kommen. Sichtbar stürzt das Bohrloch ganz unten nicht ein, aber die Höhe des Bohrers ist nach dem Wiedereinsetzen immer wieder ca 20 cm höher. Das habe ich jetzt 3-4 Mal in Folge festgestellt. Ich wollte da unten jetzt kein Höhlensystem anlegen, deswegen pausiere ich grad.

    Jetzt zu meiner Frage: Wie kann ich weitermachen? Soll ich ein 160er Arbeitsrohr einsetzen? So könnte ich meinen Bohrer weiter nutzen.
    Oder soll ich es direkt mit einem Brunnenrohr mit Schneidschuh versuchen, Wasser auffüllen und mit der Kiespumpe arbeiten?

    Ich bin für jeden Tipp dankbar.

    Liebe Grüße

  • Brunnen reinigen
  • kg49
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    • November 4, 2024 at 3:10 PM
    • #2

    Grundsätzliches zu Deiner Frage:

    Filterrohre und Kiesschüttung

    Es wird viel zu viel gebuddelt und viel zu wenig nachgedacht beim hobbymässigen Brunnenbau. Und manche "Profis" denken auch zu wenig.

    Im Prinzip gilt grundsätzlich (Ausnahmen bestätigen die Regel, die zu schildern wäre zu umfangreich):

    Ein "profimässig" erstellter Bohrbrunnen wird immer mit einem Arbeitsrohr errichtet, damit eine Kiesschüttung auf das Schichtenverzeichnis abgestimmt werden kann.

    Das Filterrohr hat dabei nicht die Aufgabe zu filtern, sondern ist Gerüst für die filternde Kiesschicht. Zwischen Arbeitsrohr und Brunnenrohr muss genügend Platz sein, um eine wirksame Filterkiesschicht schütten zu können.
    Alternativ dazu gibt es im Fachhandel (kein Baumarkt) sogenannte Kiesklebefilter oder Kiesbelagfilter (sehr teuer, aber gut), die man statt einer Kiesschüttung verbauen kann.

    Die Abstimmung von Filterkies oder Kiesklebefilter auf die Bodenschicht ist eine komplexe Überlegung, die sehr umfangreich werden kann, um maximale Ergebnisse zu erzielen.

    Da hobbymässig erstellte Brunnen nicht der Wasserversorgung von Stadtteilen dienen, können hier Abstriche an das maximal Mögliche gemacht werden.


    Will man ohne Arbeitsrohr arbeiten, ändern sich die Verhältnisse gravierend.

    Jetzt dient das Filterrohr nicht mehr als Traggerüst für eine genau abgestimmte Kiesfilterschicht, sondern als Traggerüst für das Erdreich um die Filteröffnungen.

    Da man meistens nicht weiss, wie sich das Erdreich zusammensetzt, bleibt einem nichts anderes übrig, als die kleinste Schlitzweite zu nehmen und zu hoffen, dass das passt.


    Generell gilt:
    Ist der Boden um die Filter zu fein, so gehen die Körner durch die Filterschlitze und der Brunnen wird ständig Sand führen.
    Haben die Bodenkörner die gleiche Grösse wie die Filterschlitze, so werden diese in einem hohen Umfang verstopfen und den Wassereintritt stark verringern.

    Nur wenn die Körner grösser als die Filterschlitze sind, können sie sich wie eine Filterkiesschüttung an das Filterrohr anlegen.

    Nun besteht der Boden ja nicht aus gewaschenem und gesiebten Sand bzw. Kies, sondern es sind alle möglichen Korngrössen in einer Probe zu finden. Deswegen muss man einen Esslöffel getrockneten Boden auf mm-Papier streuen, um ihn beurteilen zu können.
    Die grösseren Körner sollten grösser als die Filterschlitze sein, die kleineren, das sogenannte Unterkorn, sollte kleiner als die Schlitze sein.
    Falls Filterkies geschüttet wird, muss dieser unter Berücksichtigung dieser Überlegungen ausgewählt werden. Filterkies ist idealerweise fast kugelförmig, Splitt ist auf jeden Fall ungeeignet.


    Beim Klarpumpen eines Brunnens wird im Idealfall das Unterkorn durch die Schlitze abgepumpt, im Laufe der Zeit immer weniger und der Brunnen wird sandfrei.


    Ob man nun ein Arbeitsrohr setzt, mit Kiesschüttung oder Kiesklebefiltern arbeitet, oder das Rohr direkt abteuft, muss jeder Hobbybrunnenbauer selbst entscheiden.

    Manchmal sind Erfahrungen der unmittelbaren Nachbarschaft oder Schichtenverzeichnisse der zuständigen Ämter nützlich. Sie sind aber nie(!) eine Garantie für den Boden,den man dann tatsächlich antrifft. Innerhalb weniger Meter können sich die Bodenverhältnisse massiv verändern.

    Gruss

    kg49

    Es fördert nicht die Problemlösung, wenn von Seiten der Ratsuchenden erst nach mehreren Tagen auf einen Forenbeitrag geantwortet wird, da dies häufig ein erneutes Einlesen in die Problemstellung erfordert.

    Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und vollständig beschrieben wird.

  • daneger
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    • November 4, 2024 at 4:21 PM
    • #3

    Hallo, ich habe heute erneut versucht tiefer zu kommen. Ohne Erfolg. Es fällt immer Kies nach. Da das Kind ja bei mir noch nicht in den Brunnen gefallen ist und ich lediglich ein Loch habe, wäre die Frage, wie ich nun weitermachen soll. Anliegend einige Bilder des Aushubs.

    Images

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  • daneger
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    • November 14, 2024 at 7:23 AM
    • #4

    ich habe gestern begonnen mit der Kiespumpe (108er) zu arbeiten. Ich habe ein 160er KG Rohr bis zum Grundwasserspiegel (5,80m) und ab dort das 115er Brunnenrohr (Glattwand) mit Schneidschuh angesetzt. Konnte gestern in einer Stunde etwa 150cm Brunnenrohr versenken. Als Auflast dienten 4 Gehwegplatten und mein Körpergewicht. Damit ging es aber wirklich sehr zügig, teilweise 20cm bei einem Pumpenhub. Das Fördergut ist grober Kies mit grobem Sand. Meinem Nachbarn zufolge ist die Bodenkonsistenz sehr homogen bis in große Tiefen. Er hat selbst einen Brunnen bohren lassen von über 20m.

    Das halte ich persönlich für unnötig. Natürlich möchte ich so weit wie es geht kommen.

    Wie weit kann man das Brunnenrohr erfahrungsgemäß mit der Kiespumpe versenken? Groben Sand und Kies vorausgesetzt.

  • kg49
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    • November 14, 2024 at 11:35 AM
    • #5
    Quote from daneger

    Wie weit kann man das Brunnenrohr erfahrungsgemäß mit der Kiespumpe versenken?

    So weit, wie es die Untere Wasserbehörde genehmigt hat.

    Gruss
    kg49

    Es fördert nicht die Problemlösung, wenn von Seiten der Ratsuchenden erst nach mehreren Tagen auf einen Forenbeitrag geantwortet wird, da dies häufig ein erneutes Einlesen in die Problemstellung erfordert.

    Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und vollständig beschrieben wird.

  • daneger
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    • November 14, 2024 at 12:40 PM
    • #6

    In NRW besteht nur eine Anzeigepflicht. Das ist erfolgt. Da ich ungern in Australien auskäme würde ich mich über eine Antwort freuen was erfahrunfsgemäß im Bereich des Machbaren liegt und mit welcher Auflast. Ist tiefer immer besser?

  • kg49
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    • November 14, 2024 at 8:42 PM
    • #7
    Quote from daneger

    Ist tiefer immer besser?

    Nein.

    Die sinnvolle Tiefe hängt ab vom tiefsten Grundwasserstand, von Wasserqualitätsschwankungen in unterschiedlichen Tiefen und von dem kf-Wert der wasserliefernden Bodenschicht.

    Quote from daneger

    ...was erfahrunfsgemäß im Bereich des Machbaren liegt und mit welcher Auflast

    Dazu empfehle ich das Lesen von möglichst vielen (auch älteren) Bohrberichten hier im Forenarchiv. Die Wintermonate sind dazu optimal geeignet.

    Gruss
    kg49

    Es fördert nicht die Problemlösung, wenn von Seiten der Ratsuchenden erst nach mehreren Tagen auf einen Forenbeitrag geantwortet wird, da dies häufig ein erneutes Einlesen in die Problemstellung erfordert.

    Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und vollständig beschrieben wird.

  • Heimbrunnenbauer
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    • November 14, 2024 at 10:13 PM
    • #8

    Hallo daneger ,

    wieso stellst du die Frage nach der machbaren Tiefe deines Brunnens ?

    Du kannst, da du ja deinen Brunnen schon angezeigt hast, 100 m tief bohren wenn du die Ausrüstung dafür hast.

    Aber welche Tiefe brauchst du um die von dir gewünschte Wassermenge zu fördern, das sollte deinen Frage hier sein

    Wenn du ca 1,5 m unter Grundwasserkante bist und jetzt groben Sand mit Kies hast mach doch mal den Versuch dein Brunnenrohr von oben mit Wasser aufzufüllen.

    Wenn du das Rohr z.B. mit einer Menge von ca. 3m³/h mit einem Gartenschlauch füllst und das Rohr dann nicht überläuft sondern der Wasserspiegel im Bereich des Grundwassers bleibt dann bedeutet es daß aus dem Brunnen in etwa die gleiche Menge auch gefördert werden kann.

    Zu beachten ist dabei dann aber auch wie weit wird bei dieser Fördermenge der Grundwasserspiegel im Rohr abgesenkt und wie ist dein Brunnenrohr aufgebaut.

    Hast du dein verwendetes Brunnenrohr mit dem Schneidschuh nur als Arbeitsrohr vorgesehen und willst das richtige Brunnenrohr entsprechend deiner Bodenschichtung aufbauen und später einschieben oder hast du dieses Rohr schon mit Filterstrecke versehen das macht dann einen großen Unterschied.

    Gruß Jörg

  • daneger
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    • November 23, 2024 at 8:40 AM
    • #9
    Quote from kg49

    Die sinnvolle Tiefe hängt ab vom tiefsten Grundwasserstand, von Wasserqualitätsschwankungen in unterschiedlichen Tiefen und von dem kf-Wert der wasserliefernden Bodenschicht.

    Mein Brunnen liegt im Überschwemmungsgebiet. Teilweise habe ich das Grundwasser sogar oberirdisch =). Der tiefste Grundwasserstand war in den Brunnen der Umgebung bei 32,2m über NN - was bei mir etwa 7m unter Geländeoberkante entspricht.

    Ich bin aktuell bei 10,60m unter GOK. Der Einsatz der Kiespumpe funktioniert hervorragend. Aktuell habe ich etwa 150kg Auflast. Das Rohr sackt teilweise noch 10cm bei einem Hub der Kiespumpe nach. Ich förderde im Wechsel groben Kies (bis 6cm Größe) und groben Sand (ich denke hier macht sich die Rheinnähe <100m) bemerkbar.

    Wie tief würdet ihr hier bohren? Meine Rechnung würde wie folgt aussehen:

    Grundwasserstand Minimum ( 7m) + 4m Vollrohr + 2m Filterrohr + 0,5m Sumpfrohr = 13,5m

    Was meint ihr?

  • kg49
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    • November 23, 2024 at 4:49 PM
    • #10

    Für die geschilderten Verhältnisse reicht das vollkommen aus.

    Gruss
    kg49

    Es fördert nicht die Problemlösung, wenn von Seiten der Ratsuchenden erst nach mehreren Tagen auf einen Forenbeitrag geantwortet wird, da dies häufig ein erneutes Einlesen in die Problemstellung erfordert.

    Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und vollständig beschrieben wird.

  • daneger
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    • November 23, 2024 at 5:05 PM
    • #11

    Danke für deine Einschätzung!

  • daneger
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    • November 24, 2024 at 5:27 AM
    • #12

    Kann ich meinen Brunnen eigentlich auch mit einer günstigen Gartenpumpe klarpumpen, oder muss hierfür die Absaughöhe möglichst tief sein? Im Moment habe ich Grundwasser bei 5 m. Ich möchte mir ungern meine Tiefbrunnen-Pumpe mit Sand zerstören. Habe keinerlei Erfahrungswerte.

  • kg49
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    • November 24, 2024 at 2:03 PM
    • #13
    Quote from daneger

    oder muss hierfür die Absaughöhe möglichst tief sein?

    Wie bereits zigmal hier im Forum geschildert und beschrieben, ist die Tiefe der Ansaugöffnung beliebig. Die Funktion einer Saugpumpe hängt nur von der Wasserspiegeltiefe ab, die nicht tiefer als ca. 7m vom Pumpenstandort betragen soll.

    Gruss
    kg49

    Es fördert nicht die Problemlösung, wenn von Seiten der Ratsuchenden erst nach mehreren Tagen auf einen Forenbeitrag geantwortet wird, da dies häufig ein erneutes Einlesen in die Problemstellung erfordert.

    Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und vollständig beschrieben wird.

  • daneger
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    • November 24, 2024 at 2:18 PM
    • #14

    Die frage ist ja, ob ich einmal ab Grundwasser abwärts alles klarpumpen muss oder ob das automatisch passiert wenn die ansaugöffnung 2m unter Grundwasserspiegel hängt.

  • kg49
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    • November 24, 2024 at 7:38 PM
    • #15

    Lies mal (komplett):

    Welche Pumpe zum Klarpumpen - Membranpumpen - Brunnenbau-Forum

    Gruss
    kg49

    Es fördert nicht die Problemlösung, wenn von Seiten der Ratsuchenden erst nach mehreren Tagen auf einen Forenbeitrag geantwortet wird, da dies häufig ein erneutes Einlesen in die Problemstellung erfordert.

    Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und vollständig beschrieben wird.

    Edited once, last by kg49 (November 24, 2024 at 10:29 PM).

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