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Brunnenprojekt und ein paar Fragen

  • ApfelAnni
  • July 31, 2024 at 8:51 AM
  • ApfelAnni
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    • July 31, 2024 at 8:51 AM
    • #1

    Haudi

    Ich baue gerade einen neuen Brunnen mit Tiefbrunnenpumpe als Ersatz / Backup für einen 50 Jahre alten Schlagbrunnen der nur noch ca. 50 % liefert . Vermute mal die Spitze ist komplett rostummantelt und dicht , da viel Eisen und Mangan im Boden . Der alte Brunnen ( alles aus VA ) bleibt dann samt Handschwengelpumpe erhalten oder ich überlege irgendwann mal das Rohr zu ziehen und ggfls zu entrosten und wiederzuverwenden .


    Zu dem neuen Brunnen . Bis ans Grundstück war früher Baggerloch , Kiesgrube . Grundwasserstand momentan 3,50 m , üblicherweise so gute 4,0 m . Brunnenrohr habe ich 125-140 mm glatt ohne überstehende Muffe genommen , Aufbau 80 cm Sumpfrohr , dann 3 m Filterrohr 0,5 , Rest Vollwandrohr . Bodenaufbau : Die ersten 5 m sind mittel bis grobsandig Rheinsand 0-2 , dann wird es ähnlich wie Betonkies 0/32 . Bei nunmehr 10 m weniger Sandanteil , dafür mehr grössere Steine 30-70 mm etwa . Passte bislang alles noch in die Kiespumpe . Bin jetzt mit 350 kg Auflast bei 10,50 m ( 10,80 Unterkantne Rohr - 40 cm Kies im Rohr angekommen .

    - Die Frage ist nun macht es Sinn noch ein paar Meter weiterzubauen oder einfach die Pumpe oben in die Filterstrecke auf 8-9 m hängen und aus die Maus . Denke der Sandanteil fliegt mit raus und dann setzen sich die Kiesel am Rohr fest . Durch die grösser werdenden Kiesbrocken wird es natürlich beschwerlicher weiterzuplunschen und das Risiko für nen Klemmer steigt . Bei 7 m Wassersäule im Kies mache ich mir was den Wasserzufluss angeht eig weniger Sorgen .

    - Dann zur Pumpe . Will vermutlich eine Ibo 3-11 3,5 Zoll Pumpe ( 6000 Liter kaufen oder eine in 4 Zoll SDM 2 -12 mit etwas geringerer angegebenen Wasserleistung 4500 l . Grundstück ist gross 3000 m ² , deshalb muss schon nen bischen was an Wasser kommen . Bisher tats ne Grundfos MQ 3 -45 . Mehr Wasser schadet aber nicht . Die 3,5 Zoll Ibo habe ich schon ein paar mal verbaut . Fand die eigentlich recht ok und tun klaglos ihren Dienst . Macht es bei nem 125 mm Innenmass Sinn auf die 4 Zoll zu wechseln ? Passen die 4500 Liter besser zu den Verhältnissen ?

    - Dann zum Rohranschluss. Die Pumpen haben ja 1 1 /4 oder 1 1 /2 Zoll Anschluss. Habe bislang mit Reduzierung auf 1 Zoll , dann weiter mit 1 Zoll HdPE im Steigrohr als auch Gartenverrohrung gearbeitet . Macht es Sinn bei einer Strecke von 8m ca auf eine grössere Leitung als 1 Zoll zuu wechseln oder ist das mehr oder weniger egal , da dahinter eh alles in 1 Zoll weitergeht .

    - Dann das Thema Rückschlagventil an der Pumpe . Wie verhält es sich wenn man darauf verzichtet ? Gibt es Schläge Aussetzer Störungen am Druckschalter ? Läuft bei einem Rückschlagventil das Wasser langsam wieder ab oder steht das dauerhaft , wegen Frostschutz ? Hinter dem Druckschalter kommt ja nen Ablaufhahn , aber davor ist es in nem Pumpenschacht , Brunnenstube auch nicht immer garantiert frostfrei . Wir haben hier am Standort Ruhrgebiert zwar idr keine richtigen Winter mehr , trotzdem kann es ja auch mal 2 Wochen 10 Grad Minus werden . Oder einfach mit Ventil an der Pumpe riskieren , bischen umwickeln oben und riskieren das der Druckschalter wegen Frost was abnkriegt ?

  • Brunnen reinigen
  • PeterB
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    • July 31, 2024 at 9:32 AM
    • #2
    Quote from ApfelAnni

    Dann das Thema Rückschlagventil an der Pumpe .

    siehe mein Beitrag dazu

    Post

    RE: Presscontrol und Winterentwässerung

    Das RV an der Pumpe kann man normalerweise entfernen. Das RV in der Steuerung hält die Wassersäule. (Allerdings habe ich keine Erfahrung mit dieser Konstellation bei Wassersäulen größer als 5m)

    Um die Steuerung zu entwässern muss sie ausgebaut werden.

    Es gibt Steuerungen, bei denen kann man das RV ausbauen und stattdessen ein RV mit Entlüftung zwischen Pumpe und Steuerung montieren.

    Dann reicht es die Entlüftung zu öffnen und die Steuerung wird auch entleert.

    Gruß Peter
    PeterB
    July 30, 2024 at 9:26 PM
  • kg49
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    • July 31, 2024 at 10:12 AM
    • #3
    Quote from ApfelAnni

    oder einfach die Pumpe oben in die Filterstrecke auf 8-9 m hängen und aus die Maus .

    Das solltest Du Dir in Hinsicht auf Verockerungen noch mal durch den Kopf gehen lassen.

    Gruss
    kg49

    Es fördert nicht die Problemlösung, wenn von Seiten der Ratsuchenden erst nach mehreren Tagen auf einen Forenbeitrag geantwortet wird, da dies häufig ein erneutes Einlesen in die Problemstellung erfordert.

    Ein Problem ist meist schon halb gelöst, wenn es klar und vollständig beschrieben wird.

  • ApfelAnni
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    • August 2, 2024 at 10:26 AM
    • #4

    Bin nunmehr bei 12,80 m angelangt . Bei 10 m kam nen Teil grösserer Steine die das Rohr blockierten . Da ich nicht mehr weiterkam und schon Unterkante Rohr war , wo es mit dem Plunschen kritisch wird , habe ich ohne Last unten mal so 10-20 mal Material weggeplunschert . Dadurch sind die Brocken wohl zur Mitte gewandert und mit hochgekommen ( Längliche bis 10 cm etwa ) . Habe dann wieder aufgelastet und ganz sachte über Boden nur Wasser weggeplunscht , dann ging es auch wieder weiter . Habe jetzt über 9 m Wassersäule , denke das sollte reichen . Kann die Pumpe dann auch auf 8 m reinhängen , Filterstrecke geht ja nur bis 9 m rauf . Untendrin liegt zwar noch was Sand , Kiesgemisch , bleibt aber stabil bei 12,50 m . 30 cm bleiben wohl im 80 cm langen Sumpfrohr . Vieleicht schmeisse ich unten noch bischen Perlkies oder 8-16 Körnung rein , wenn sich der Sand was beruhigt hat , bzw. ich mal die Feinanteile rausgepumpt habe . Ich habe zwar noch ein Rohr über , weiss aber nicht ob es Sinn macht das noch dranzuhängen . Material ist wie Betonkies 0-32 mit paar grösseren Steinen , also gänzlich ohne Sand ist es auch in über 10 m nicht entgegen den Aussagen von Nachbarn oder meinem Vater die meinten da wäre nur Kies . Brunnen liegt an ehemaliger Uferkante ( Evtl. alter Rheinarm o.ä. ) Je weiter man davon weggeht desto feiner wird der Sand . Vermute mal das in Urzeiten das Schwemmmaterial je feiner desto weiter weggetragen wurde . 50 - 100 -500 m wirds immer feiner und aus Sand wird Lehm bzw. Ton .

    Hier mal mein Hobbyensemble samt ausgeschachtetem Material . Wenn die Matsche abgetrocknet ist baue ich ne passende Brunnenstube . Pumpe habe ich ne Ibo 3-11 gekauft samt Messingventil .


    Nachtrag : Habe noch nen 1 m Rohr gefunden und auf 13,60 m Tiefe erhöht . Im Rohr sind jetzt 10 m Wassersäule . Sollte jetzt mit Einbauhöhe der Pumpe hinsichtlich Verockerung keine grossen Probleme mehr geben . Hoffe nur das die Anströmung von unten genauso gut ist wenn die Pumpe was höher hängt .

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    Edited once, last by ApfelAnni (August 2, 2024 at 5:52 PM).

  • ApfelAnni
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    • August 2, 2024 at 11:15 PM
    • #5

    Ich will hier noch mal ein paar Tips vom Anfänger für den Anfänger geben .

    - Brunnenrohr : Da Brunnenrohr ohne auftragende Muffe meiner Meinung nach einfacher und besser zu plunschen geht , preislich gleich dem gewöhnlichen Muffenrohr ist , würde ich diese bei Handarbeit im Hobbybereich bevorzugen . Da kann man bei geeignetem Material ohne Arbeitsrohr auch 15 m erreichen und auch mit 400 kg oder mehr belasten .

    - Zum beschweren der Brunnenklammer eignen sich sehr gut Betonplatten der Grösse 60x40 . Diese sind gut handlebar und bekommt man zur Not bei Ebay klein quasi umsonst . Das Gefummel mit Wassertonnen würde ich vermeiden , da man das ganze ja auch vor jedem neunen Gang wieder ablaufen lassen muss . Alternativ gehen auch 40x40 oder 50x75 , letztere sind aber nix für Pussies .

    - Beim bohren immer drauf achten das man lotrecht bohrt . Bananenbohrung , Engstellen usw. können vor allem bei tieferen Brunnen nerven . Beim bohren das Bohrgestänge locker halten , abundzu anheben und nicht drücken wie dull . Ggfls mal mit der Leuchte reinhalten und checken ob man senkrecht bohrt . Bohrerdurchmesser und Brunnenrohr sollten zueinander passen . Für ein 125-140 er Brunnenrohr kommt man mit nem 150-160 er Bohrer gut klar . Es kann manchmal nicht schaden vor dem plunschen das Brunnenrohr mal reinzustellen ,, oben ne Wasserwaage dranzuhalten und schauen ob alles senkrecht ist . Passgenaue Bohrung und eine Fixierung oben sind sinnvoll. Manche machen nen Lattenkreuz , ich habe ne Siebdruckplatte mit passendem minimal grösserem Ausschnitt die ich lotrecht positioniere und dann mit 4 Schnurnägel fixiere . Einmal eingerichtet hat man eine optimale Führung . Ich plunsche auch nur ca. 40-50 cm am Stück damit der Tross nicht rumwabbelt . Die Arbeitsplatte hat zudem noch den unschätzbaren Vorteil das kaum oder keine Steine und Wasser ins Bohrloch gehen , was auch den Arbeitsfortschritt hemmten würde .

    - Beim plunschen Rohr in Rohr darauf achten das keine Steine , Schlamm zwischen die Rohre kommen ., sonst geht irgendwann nix mehr runter .

    - Beim plunschen darauf achten das keine Steine nach dem entleeren oben auf der Pumpe liegen und zwischen Kiespumpe und Brunnenrohr gelangen und sich verklemmen ! Dann kannste gleich die ganze Strecke ziehen .

    - Beim Plunschen und Rohrzusammenbau immer Gewissheit haben wieviele und welche Rohre man zusammengeschustert hat , wie tief man ist , GW Spiegel , Grund , Ende Sumpfrohr . Oft messen ! damit man weiss wieviel Sand , Kies im Sumpfrohr stecken und man nie mit der Kiespumpe unter dem Rohr hängenbleibt . Besondere Vorsicht ist angesagt , wenn man viel Material rausgeholt hat und die Baggage nicht nachkommt . Viel Auflast bedeutet auch das im Extremfall es passieren kann , das der Trump am Stück mal 30-40 cm nachgibt . Auch wenn man gewöhnlich nen Stück wegsteht kann das für die Füsse bedrohlich werden . Empfehle Sicherheitschuhe Stiefel und nicht wie ich es hier oft sehe Badelatschen oder Crocs . Mit 400 kg auf der Klammer sind dann die Zehen platt . Auch beim auflasten kann das ganze unkontrolliert nachgeben !

    - Die Kiespumpe nicht mit Gewalt runterdonnern . Da leidet die Klappe und es birgt die Gefahr das die Pumpe sich festsaugt oder nachrutschen des Brunnenrohrs bewirkt , ohne das man die Pumpe aus dem Gefahrenbereich ziehen kann . Mehr als 1-2 Züge mit der Pumpe sind idr sinnlos . Ist die Pumpe rabbelvoll zieht man sich nen Wolf und braucht 5 mal solange zum entleeren . Ich entleere die Pumpe über die Klappe vorne nur mit dem Spülwasser . da brauchts nichtmal nen zweiten Mann mit Wasserschlauch . Die Matsche immer möglichst weg vom Bohrloch halten

    - Gescheiter Dreibock , Seilrolle und Seil sind ein muss . Selbst ne gute Leiter ist da kein Ersatz . Verwende selber Gerüstrohr Alu was mit ein paar Gerüstschellen schnell zusammenmontiert ist . Habe aber auch noch nen Dreibockkopf und Füsse für Baustützen . Arbeitshöhe sollte aber min um 4 m sein . Bei 2 m Rohren + ausgezogener Pumpe + Rolle wirds da schon eng . Dreibock stabilisierung gegen Auseinanderscheren mache ich mit Gerüstrohr , habe aber auch schön Spanngurte mit Ösen oder Kette gesehen . Wenn alles stabil eingerichtet ist und die Seilrolle auch schön lotrecht läuft kann der Spass beginnen . Gescheite Handschuhe mit Grip sind auch hilfreich , sonst ist das Fell schneller runter als man bis 3 Zählen kann .

    - Brunnenzange selber bauen : Kantholz oder Leimbinder nicht zu kurz besorgen , 1 m Gewindestange aus dem Baumarkt , Durchbohren am besten mit dickem Holzbohrer , dann ne ca 1 cm breite Leiste mittig einspannen anzeichnen und mit einer massgetreuen Lochsäge an der Ständerbohrmaschine aussägen . Stichsäge ist doch nix . Man kann ggfls m,it nem 6 er Bohrer durchwumsern und dann von beiden Seiten mit der Lochsäge sägen . So hat man weniger gefransel . Einmal mit dem Schmirgel oder Pinsel drüber schadet auch nicht .

    Edited 2 times, last by ApfelAnni (August 2, 2024 at 11:32 PM).

  • Heimbrunnenbauer
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    • August 3, 2024 at 10:30 AM
    • #6
    Quote from ApfelAnni

    Gescheite Handschuhe mit Grip sind auch hilfreich , sonst ist das Fell schneller runter als man bis 3 Zählen kann

    Noch eine Ergänzung von mir :

    Ich habe mir Handsteiglklemmen aus dem Kletterbereich besorgt mit denen ist das Ziehen der Kiespumpe ein " Kinderspiel " , man sollte aber darauf achten daß es welche für rechts und links gibt.

    Außerdem habe ich die Erfahrung machen müssen daß man oberhalb 400kg mit einer zweiten Zange arbeiten sollte da die Abrutschgefahr ( gerade bei Rohr ohne Muffenausführung ) mit jedem Kg steigt und die Folgen dann nicht absehbar sind . Ich habe unter der Brunnenklammer auf dem Boden Kanthölzer 10x20cm gelegt die die abrutschende Klammer abfangen falls man doch mal beim Abrutschen zu dicht drann steht.

    Gruß Jörg

  • ApfelAnni
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    • October 6, 2024 at 7:41 PM
    • #7

    Wollte noch mal paar Bilder für den ein oder anderen Interessierten nachlegen . Brunnenstube ist soweit fertig . 125 er Brunnenrohr mit Deckel , IBO Druckschalter obendrauf mit Rechtwinkelabgang , 1/2 Wasserhahn zum leerlaufen , paar Zoll Verschraubungen und Waserhahn , Einhausung mit alten Waschbetonplatten hochkant einbetoniert , Deckel aus Alublech was auf Halde lag , 1/2 Zoll Leerohr wo ich noch nen abgeschnittenes Gummiverlängerungskabel durchgezogen hab , nen alten Stecker dran und Schokoschalter . Das ganze dann an die alte 3/4 Zoll Verrohrung angeschlossen damit die Saugpumpe in dem alten Pumpenbottich wegkann . Handschwengelpumpe bleibt für Notfälle ( Stromausfall und der Russe am Rhein ) erhalten , ebenso die Grundfos MQ 45 als Reserve . 1 Zoll Zapfstelle ist aus 120 cm Betonpalisade , paar Plastikclipser zum anbohren und nen VA Hahn dran . Der Zoll Wasserschlauch liefert gut Wasser , Menge muss ich noch auslitern . Man kann natürlich auch ne Steckdose irgendwo montieren , hab ich aber im Moment keine Lust zu , oder ne Belüftung .

    Zur linken Seite gehts irgendwann mit Zoll Rohr weiter wenn ich mal gerade nen Minibagger zur Hand habe . Sind paar Ecken im Garten , wo ich nur mit sehr langen 3/4 Zoll Schläuchen hinkomme und mehr Wasser durch kürzere Wege und dickeres Rohr heisst da idr eingesparte Zeit . Hab das nur schon mal parat gelegt .

    Sicherlich kann man das ein oder andere schicker , besser , schöner machen . Mir ist bewusst das die Elektrik sprich Druckschalter unter dem Kondenswasser leidet , wenn der irgendwann schlapp macht fliegt er halt raus . An den Druckschaltern geht aber nicht nur die Platine kaputt , manchmal auch 1 Zoll Plastikverschraubung ( Risse ) oder das Ventil klemmt rum usw . Für so 3x Eu Teile mache nicht viel Zauber . Raus und auf den Blocksberg geworfen und in 10 Minuten geht alles wieder . Auch an der 2-3 mal so teuren Grundfos gehen mit der Zeit Teile kaputt , nur das alleine die Steuerplatine so viel kostet wie die ganze Tiefbrunnenpumpe . Meiner Meinung nach lohnt sich im Privatgarten auch keine 1000 Euro Tiefbrunnenpumpe . Was aber nicht heisst das man mit 40 Euro Gardenline vom Aldi glücklich wird . Habe gerade 4 solcher Kracher der 50 Euro Klasse aus der Nachbarschaft am Hals . Ich möchte die eig alle zusammen an die Strasse stellen . Alles dabei : Kaum Leistung , innen rostiger Klump der festsitzt , abgewürgter Entwässerungnippel mit Silikon am Dünnblech festgepappt , Höllenlärm , usw usw .

    Kommentare der Witwen meist aka : Mein Mann hat immer gute Sachen gekauft , da wurde nicht gespart .. Soll ich zum Bauhaus noch ne 4 rte neue kaufen ?`Aldi hat doch immer gute Gartengeräte .. Vor Jahren kam auch mal bischen Wasser statt Sand ...

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    Edited 2 times, last by ApfelAnni (October 6, 2024 at 7:52 PM).

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