Hi Waterloo, du kannst ja bald beim Werkzeugbau anfangen. Echt coole Teile in deiner Abteilung
volki
Bohrbrunnen Grundwasserspiegel 17m
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Auflastung gugst du:
http://www.youtube.com/watch?v=MT4FxP4Js8kMfg
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Hallo Waterloo,
frag mich woher Du die Ideen alle hast? -perfekte Umsetzung, weiter so
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Hallo Leute,
muss sagen das mir das Projekt echt Spass macht. Vorallem wenn ein Eigenbauwerkzeug gut arbeitet fühl ich mich wie als 3 Jähriger im Sandkasten. Muss dazu sagen das ich im Bereich Metall Ausbilder bin. Also das mit der Auflastung war bisher nicht der Schlüssel zum Glück. Gelernt habe ich das ich mit "gefühlvollem Bohren" weit größeren Erfolg hatte. Immer wieder mal das Rohr ein wenig mit dem Kettenzug entlasten und mit Werkzeugen unter dem BR Steine etc. beseitigen. den TIP hatte ich von Bohne, vielen Dank übrigens nochmal. Das die Bohrung trotz Hindernisse lotgerecht ist und ich das Rohr (14,5m) trotz Sand etc. immer noch per Hand anheben kann führe ich auf diese Sanfte Tour zurück.
Die Handwinde ist einfach der HIT! Mit einer Übersetzung von 1:4 laut Hebelgesetz kraftvoll und vorallem toll beim arbeiten mit der KP. Da hab ich kein ziehen am Seil sondern kann die kurzen Hübe einfach über die Kurbel machen, dan die KP kurz anheben usw. Beim Herunterlassen bremmse ich einfach ein wenig mit der Hand das Rohr. Werkzeug nach unten ca 10 sec. Heraufholen keine Minute bei ca. 15m. Obwohl ich das Projekt im Einzelkämpfer Modus mache bisher auch keine körperlichen Beschwerden -im Gegenteil war bisher ein gutes Training.
Jetzt mit dem Ton wird damit aber eher Schluss sein. Augenblicklich überlege ich mir, mit einem geschlitztem 50mm Rohr -3m lang eine Probebohrung durch den Ton zu hämmern und diese gleich wieder mit Tonbrocken beim anschließenden Heben zu verschließen.
Ist die Tonschicht dicker als 2m Meter hab ich kein Problem. Sollte sie kürzer Ausfallen muss ich nochmal BR ziehen Aufbohren und ein Arbeitrohr einsetzen das bis zur Tonschicht reicht.
Über die 2m Filter würde ja sonst das Oberflächenwasser in die Grundwasserschicht dringen und das gilt es auf alle Fälle zu vermeiden. Mal sehen ob das Wochenendwetter zum Bohren einlädt -in 2Wochen kommt das Christkind -ich wünsch mir 2m Ton.VG Waterloo
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P.S.hab für Brunnenbauer aus Bayern die Info- Seite gefunden: Landesamt für Umwelt - Kartendienste
Ist ein Geo Fachdaten Atlas - einfach Adresse eingeben und Du bekommst detaiert Auskunft über :
-Geologie
-Bohrungs und Aufschlussdaten
-Hydrologie etc. -
hab nun die Tonschicht (1,5m) durchbruchen. Erst mit dem Edelmannbohrer und dann mit einem Schaber nachgearbeitet. Dañn wieder feiner weisser Sand. Wasserstand blieb im BR konstant!? Habe keine Ahnung wie das moeglich ist.
In die 70 cm die ich vor einer Woche in den Ton gebohrt habe ist das BR mit 150kg Auflast geflutscht. Dann erhoeht auf 450 kg und dann ging nichts mehr. Unter groesster Muehe dann mit Flaschenzug (0.25t) das BR gezogen. Mein Nachbar war im benachbarten Steinbruch taetig und sagt es handle sich um Ton mit 3%Al. Staubtrockener harter Kit. Ich lass ihn nun mal vor sich hinquellen und dann gehts weiter. Wie kann es sein das sich das Wasser nach durchbrechen der Tonschicht nicht anbsenkt? -
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also, heute gleich nach der Arbeit 450kg aufs Rohr.und ab ging die Lutzi durch den gequellten Ton. Stirnlampe drauf und KP rein. Raus kam jede Menge feinster weisser Flussand. Das ganze bis soeben (4,5Std) teilweise bei Schneeregen! Und was soll ich sagen mir ist das BR ausgegangen. Bin nun auf knapp 19m (ein Filterrohr hab ich ja vor 2 Wochen geschossen). Wasserstand im Rohr trotz KP konstant bei ca.12,5m!
6,5m Wassersaeule, wie weit denn noch?
Hab lange Arme von den 8x 450kg aufs Rohr heben und den vielen Hueben mit der KP. Was meint ihr, den Sand mit Spezialfilter (hab keine Ahnung was es da gibt) beikommen, oder nochmal BR besteĺlen und auf Kies hoffen?Viele Gruesse
Waterloo
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Ohdas ist aber fleißige Arbeit,verallgemeinern bei dem Wetter. Ich würde weiter machen,bis auf 25 Meter, ist eine gute Zahl finde ich ;););)
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35 ist auch ne gute Zahl☺😊
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Hei,
42 ist aber die viel bessere Zahl!
Grüße,
Tom
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hallo,
hab mir die Korngröße des Sandes angesehen. Sieht eigentlich ganz gut aus. Deshalb werde ich mich nach einer Pumpe umsehen. -
Hi
Keine gute Meldung!
Erst mal hab ich mich gefreut das die Pume mit dem PE Schlauch im Brunnenloch war. keine einfache Aufgabe da ich das Rohr bei der niedrigen Temperatur erst mal mit warmen Wasser füllen musste damit ich es gerade bekam. Hab dann begonnen vorsichtig Wasser zu fördern. lief auch soweit ganz gut das Wasser wurde immer klarer und es war auch kaum Sand dabei. Plötzlich ging dann gar nichts mehr und die Pumpe hat ausgeschaltet. Als ich sie dann oben hatte habe dann gesehen das an der Unterseite Ton klebte. Habe nun nach gemessen und musste feststellen das die 5 kg Pellets (24h sind doch zum Quellen aureichend?) dem Druck nicht standhielten. BR ist bei 19 m und nun hat es mir die Peletts auf 14m nach oben gedrückt. Denke der Fehler war das ich bevor ich die Pellets rein geworfen habe nicht mit der KP das Sumpfrohr freigemacht habe. Im Filterbereich finden die Pellets anscheinend keinen Halt. Muss ich halt nach der Winterpause nochmals mit der KP ran.Gruß
waterloo -
hi waterloo, die Pellets drückt es in dem glatten Rohr nach oben. Ist ja auch ordendlich Druck von unten da bei 19m Tiefe.
Ich würde die Pellets einfüllen und von oben einen Holzstopfen eindrücken , über nacht quellen lassen. Das sollte halten.
Trotzem grasse Leistung von dirvolki
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Hallo Waterloo, tolle Leistung Kiespumpe sieht aus wie gelasert. Bei 17 m GW ist schon eine große Nummer für einen Home Brunnen. Die kiespumpe schaft auch große Kieselsteine die unten das Rohr blockieren. Halt uns auf dem laufendem wies weiter geht. Gruß aus Mannheim mit GW 6 m
man muss beim einbringen bzw Gewicht draufgeben aufpassen das man nicht verkantet.
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